Beim Rasieren findet eine mechanische Haarentfernung mit einer Klinge statt. Das Haar wird also von der Hautoberfläche abgeschnitten. Das Problem liegt hier darin, dass die Menschheit seit der Erfindung des Rasierapparats einen Weg gefunden hat, die Klinge beim Rasieren so nah wie möglich an die Hautoberfläche zu bringen.
Eine „saubere“ Rasur bringt aber einen entscheidenden Nachteil mit sich. Den oft endet der Eingriff mit einem unangenehmen Gefühl. Ein unangenehmes Brennen und Unbehagen sind hier nicht ausgeschlossen.
Dies deutet darauf hin, dass Sie beim Rasieren nicht nur Ihre Haare so nah wie möglich schneiden, sondern auch die Epidermis beschädigen und den Weg für verschiedene Infektionen ebnen. Raue Haut und Hyperpigmentierung sind eine Art unangenehmer Bonus für die Verwendung eines Rasierers.















